AUSTRIA TRANSPORT CONSULTING
Wo andere beraten, liefern wir Vorsprung. Transportwissen auf den Punkt gebracht.
Erstgespräch vereinbarenJeder redet von Erfahrung – wir reden zuerst mit Ihnen. Denn ob unsere 30 Jahre im Transportgeschäft für Ihr Unternehmen wirklich etwas verändern, entscheidet sich nicht im Lebenslauf, sondern im Alltag Ihrer Flotte. Deshalb starten wir mit einer schonungslos klaren IST-Analyse. Keine PowerPoint-Folien, keine Beraterfloskeln.
Sie kennen Ihre Rechnungen. Wir sehen darin, wo versteckte Einsparungen möglich sind: bei Treibstoff, Maut, Vermittlungsprovisionen, Verwaltungsaufwand, Bußgeldern und manchmal auch bei den falschen Routinen.
Unsere Erfahrung zeigt:
Ihre LKWs laufen. Aber läuft Ihr Geschäft auch?
Wir analysieren, wo Ihr Geschäft Sie ausbremst und wie Sie wieder auf Tempo kommen.
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass jeder Kilometer sich lohnt.
Unsere Klienten sind Transportunternehmer, Fuhrparkleiter und Entscheider, oft aus Polen, die in Österreich unterwegs sind. Sie führen ihren Betrieb mit Einsatz, Ehrgeiz und oft gegen alle Widerstände.
Was sie verbindet?
Sie wissen genau, dass der Gewinn nicht auf der Straße liegt. Steigende Kosten, undurchsichtige Vorschriften, unnötiger Leerlauf – all das frisst Marge und Nerven.
Wir machen Transport profitabler.
Mit 30 Jahren Praxiserfahrung und einem Netzwerk, das nicht redet, sondern weiter bringt.
AUSTRIA TRANSPORT CONSULTING
Bis zum Jahr 2050 wird sich der Straßengüterverkehr in Europa grundlegend verändern: Die umfassenden Offenlegungspflichten der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) haben dann nicht nur das Berichtswesen neu definiert, sondern ganze Wertschöpfungsketten in Bewegung gesetzt.
Transportfirmen agieren längst nicht mehr wie heute:
Digitale Systeme steuern Routen, erfassen Emissionen in Echtzeit und kommunizieren eigenständig mit Plattformen, Partnern und Behörden. Telematik, elektronische CMR, KI-gestützte Kommunikation und fahrerlose Lkw sind keine Vision mehr: sie sind Realität.
Auch die Fahrzeuge selbst haben sich gewandelt:
Strom, Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe und neue Hybridlösungen ersetzen Diesel zunehmend; nicht aus Ideologie, sondern aus betriebswirtschaftlicher Notwendigkeit.
Wie also arbeitet ein Transportunternehmen im Jahr 2050?
Werfen Sie mit uns einen fundierten Blick in die Zukunft und erkennen Sie, welche Werkzeuge, Technologien und Rahmenbedingungen den Alltag auf Europas Straßen prägen werden.
Antriebstechnologien:
Vollelektrische LKWs dominieren den regionalen und städtischen Verkehr.
Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs bewältigen Langstrecken und schwieriges Terrain.
E-Fuels (synthetische Kraftstoffe) werden nur noch in Spezialfällen genutzt (z.B. historisch erhaltene Fahrzeuge oder extrem kalte Regionen).
Fahrzeugdesign:
Aerodynamische Designs mit Solarpanels auf dem Dach.
Modular:
Wechselbare Container mit eigenen Temperatur-, Tracking- und Energieeinheiten.
Autonom fahrende Einheiten:
Level 5 autonom, also komplett fahrerlos.
Telematik & Internet of Logistics:
Jedes Fahrzeug ist Teil eines Logistiknetzwerks, das permanent mit der Cloud kommuniziert.
Echtzeitdaten zu Standort, Gewicht, Frachtzustand (z.B. Temperatur, Vibration), Emissionen.
KI-gesteuerte Planung:
Frachtbörsen 5.0: Vollautomatisiert, KI-gestützt, keine menschliche Verhandlung mehr nötig.
KI analysiert Wetter, CO₂-Bilanzen, Ladungstypen, politische Risiken, Verkehrsdaten und schlägt die optimale Route und den optimalen Zeitpunkt vor.
e-CMR & Smart Contracts:
Alle Frachtbriefe sind elektronisch und blockchain-basiert.
Verträge werden durch Smart Contracts automatisch erfüllt und abgerechnet – auch grenzüberschreitend.
Menschliche Aufgaben wandeln sich und klassische Disponenten gehören der Vergangenheit an.
„KI Transport Manager“ erledigen Aufgaben wie Koordination und Risikoanalyse und sorgen für die Einhaltung von Compliance-Vorgaben.
Was bleibt, ist der Mensch in strategischer Verantwortung:
Er steuert das große Ganze, erstellt Nachhaltigkeitsberichte, sichert die Kundenerfahrung und greift ein, wenn es darauf ankommt: in Krisen, bei komplexen Entscheidungen aber vor allem dort, wo Empathie zählt.
Kommunikation? Vollautomatisiert.
Die gesamte externe Kommunikation – mit Behörden, Kunden, Zoll oder Versicherungen – wird durch Conversational AI abgewickelt. Standardanfragen, Schadensmeldungen, Frachtbriefe, Rechnungen – alles wird automatisiert und in Echtzeit bearbeitet.
Die CSRD hat die gesamte Transportbranche gezwungen, ihre CO₂-Emissionen, Energieverbräuche, Recyclingquoten und Arbeitsbedingungen transparent zu machen.
Werkzeuge:
Echtzeit-Nachhaltigkeits-Dashboards.
ESG-Score-Tracking für jede Fahrt, jeden Kunden.
Automatische Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten durch KI.
Plattformlogistik:
Die großen Player sind keine klassischen Speditionen mehr, sondern Plattformbetreiber mit eigenen Algorithmen.
Mobility-as-a-Service:
Transportunternehmen bieten Transportkapazitäten wie Cloudspeicher an – buchbar, skalierbar, transparent.
Carbon Credits als Einnahmequelle:
Firmen handeln aktiv mit eingesparten Emissionen.
Im Jahr 2050 ist der LKW-Verkehr:
leise - der Diesellärm ist Geschichte,
sauber - nahezu emissionsfrei unterwegs,
autonom - auf menschenleeren Transportkorridoren,
transparent - jede Bewegung wird dokumentiert und nachhaltig bewertet,
und vollständig eingebettet in digitale, vernetzte Wertschöpfungsketten.
Der Straßengüterverkehr hat sich neu erfunden: effizienter, verantwortungsvoller und intelligenter als je zuvor.
Erfüllt mein Unternehmen mindestens 2 der 3 CSRD-Kriterien? (250 MA, 40 Mio € Umsatz, 20 Mio € Bilanzsumme)
Fällt mein Unternehmen unter eine spätere Stufe der CSRD (z. B. börsennotiertes KMU ab 2026)?
Gibt es eine verantwortliche Person oder ein Team für Nachhaltigkeit/ESG?
Ist das Reporting in der Unternehmensstrategie und im Risikomanagement verankert?
Welche Umweltdaten liegen bereits vor? (z. B. Kraftstoffverbrauch, CO₂-Emissionen, Energieverbrauch)
Welche Sozial- und Governance-Daten sind vorhanden? (z. B. Arbeitsbedingungen, Diversität, Lieferkette)
Welche ESG-Daten fehlen noch?
Gibt es Prozesse zur Sammlung, Prüfung und Speicherung dieser Daten?
Sind die ESRS-Anforderungen bekannt und verstanden?
Weiß ich, welche Standards für mein Unternehmen besonders relevant sind (z. B. ESRS E1 – Klima, ESRS S1 – Mitarbeitende)?
Gibt es ein Software-Tool oder ein ESG-Reporting-System im Unternehmen?
Ist ein Datenmanagementsystem für ESG-Daten vorhanden oder geplant?
Wurden interne Abteilungen (z. B. Fuhrpark, HR, Einkauf) eingebunden?
Gibt es Austausch mit externen Stakeholdern (z. B. Kunden, Partner, Auditoren)?
Ist ein Zeitplan für den Nachhaltigkeits­bericht aufgestellt?
Gibt es Unterstützung durch Berater, Auditoren oder externe Fachleute?
Komplexität raus, Performance rein: lassen Sie uns ins Gespräch kommen! 30 Minuten reichen aus, um zu erkennen, ob und wo sich eine Zusammenarbeit für Sie lohnt.
Vertraulichkeit ist selbstverständlich. Wir melden uns werktags innerhalb von 24 Stunden bei Ihnen zurück.
AUSTRIA TRANSPORT CONSULTING
Montag bis Freitag sind wir von 9 bis 15 Uhr für Sie da und melden uns werktags verlässlich innerhalb eines Tages zurück.